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NUMISMATISCHE GESELLSCHAFT
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Publikationen

Bernhard Weisser: 1914–2014. Gold gab ich für Eisen. Positionen der gegenwärtigen Medaillenkunst

März 2014

1914–2014. Gold gab ich für Eisen. Positionen der gegenwärtigen Medaillenkunst, in: B. Kluge und B. Weisser (Hrsg.), Gold gab ich für Eisen. Der Erste Weltkrieg im Medium der Medaille (2014) 81-90 (Essay), 220-263 (Katalog).

„Gold gab ich für Eisen“ lautet der Untertitel der Ausstellung des Münzkabinetts im Jahr 2014. Dasselbe Motto wählte sich der Kreis der Berliner Medailleure Anfang 2013, als es um die Frage einer gemeinsamen Edition ging, in der die Zeit des Ersten Weltkrieges und der letzten einhundert Jahre im Medaillenrund reflektiert werden sollte.

Die über die ‚Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst’ verbreitete Einladung zur Beteiligung an der Medaillenedition fand eine erfreuliche Resonanz. Insgesamt 30 Medaillen wurden von folgenden sechzehn Bildhauern und Medailleuren eingereicht: Rossen Andreev, Marie-Luise Bauerschmidt, Marianne Dietz, Bernd Göbel, Arthur Grupp, Lucia Maria Hardegen, Christian Höpfner, Andreas A. Jähnig, Agatha Kill, Birgit Knappe, Klaus Kowalski, Thilo Kügler, Anna Martha Napp, Anna Franziska Schwarzbach, Boris Schwencke und Heidi Wagner-Kerkhof. Die sechzehn Medailleure gehören drei verschiedenen Generationen an: Der älteste von ihnen hat noch selbst im Zweiten Weltkrieg mitkämpfen müssen, die jüngste Medailleurin hat erst unlängst ihr Bildhauerstudium abgeschlossen.

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Christian Stoess, M. A. (Berlin): Der Brakteaten-Hype am Anfang des 18. Jahrhunderts und Nicolaus Seeländer (1682-1744)

25. April 2024

Vortrag am Donnerstag, den 25.4.2024, um 18 Uhr s.t. im Studiensaal des Münzkabinetts. Gäste sind willkommen.

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